Eine Heuraufe bietet sich in unterschiedlichen Ausführungen an für Rinder, Schafe oder Pferde. Während die Raufen früher noch aus Holz bestanden, werden sie heute aus dem stabilen Metall gefertigt. Das Material sorgt dafür, dass die Raufen sehr wetterfest und robust sind. Gefunden werden Pferderaufen, Quaderraufen, Wandraufen oder die Kleinballenraufen. Entdeckt werden Raufen in unterschiedlichen Ausführungen und Größen.
Für Weide und Stall sind die Heuraufen sehr geeignet
Während der Sommermonate sind Geflügel und Nutztiere meist im Freien. Im Freien erhalten die Tiere Pflanzen und Gräser, doch über Raufen wird oft noch das weitere Futter angeboten. Eine Heuraufe von Werny ist bestens geeignet für die Wiesen und weiteren Nutzflächen. Am besten werden die Raufen immer gut gefüllt, denn die Tiere bedienen sich nach Bedarf selbst. Bei einem Einsatz im Freien gibt es generell die Fangfressgitter, Schwedenfressgitter oder die Schrägfressgitter. Einige Modelle haben eine Überdachung, damit das Futter vor Regen geschützt wird.
Bei der kalten Jahreszeit oder im Stall werden oft Raufutterraufen, Fohlenruafen oder Wandraufen genutzt.
Sie kommen an die Wände von Stallboxen und Tiere gelangen dort rund um die Uhr hin. Sind die Öffnungen extra breit, dann ist das Fressen stressfrei. Abgesehen von Heu ist nur wichtig, dass die Tiere auch immer da frische Wasser nutzen können. Viereckraufen sind bestens für Tiere auf der Weide geeignet. Pferderaufen werden als Modelle für Paddock oder Box angeboten. Rundraufen sind standardmäßige Modelle, damit die Tiere das Heu von dem Rundballen erhalten. Die Tiere haben dabei viel Freiraum und Platz beim Fressen. Erhalten Tiere Heu von kleinen Ballen oder loses Heu, gibt es die Kleinballenraufe. Für loses Raufutter im Stall oder für Heu sind Wandraufen perfekt. Erfahren Sie mehr unter: https://liquiditaets-tipps.com/artgerechte-und-komfortable-fuetterung/
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