Neurologe Nürnberg

Neurologische Erkrankungen behandeln

Die Neurologie umfasst viele Behandlungsspektren. Der Neurologe in Nürnberg versorgt viele Kliniken. Hier werden Patienten mit Volkskrankheiten behandelt, wie Migräne, Polyneuropathie oder auch neurodegenerativen Erkrankungen, wie beispielsweise Morbus Parkinson.

Auto immunologische Erkrankungen

Der Neurologe in Nürnberg behandelt aber auch Auto-immunologische Erkrankungen, wie beispielsweise die Multiple Sklerose. Innerhalb der Leistungen sind die Therapie und die neurologische Diagnostik enthalten. Die Patienten genießen ein umfangreiches Spektrum an Leistungen auch stationär. Neurodegenerative Erkrankungen, wie autoimmun entzündliche Krankheiten, können so behandelt werden. Auch Parkinson und Demenzen sind hier betroffen. Ebenfalls werden entzündliche Polyneuropathien vom Neurologen begutachtet. Sei es nach einem akuten Schlaganfall oder auch innerhalb der multimodalen Schmerztherapie, die Patienten, die chronische Schmerzen haben, sind hier gut aufgehoben.

Nacken-Kopf- oder Rückenschmerzen

Gerade die Schmerzpatienten sind beim Neurologen optimal versorgt. Egal ob chronische Nacken-Rücken- oder Kopfschmerzen. Die Lösung und eine entsprechende Therapie kann man finden. Wer sich in die neurologische Fachklinik begibt, kann die Formen und die Folgen der neurologischen Erkrankungen fachgerecht behandeln lassen. Die Kliniken stellen ein hoch qualifiziertes Expertenteam für die Patienten zur Verfügung.
Ob Parkinson-Syndrom, Epilepsie oder Multiple Sklerose bzw. andere neurodegenerative Krankheitsbilder: All das ist ein fester Bestandteil der Schmerztherapie im multimodalen Bereich. Hier werden umfassende Therapieansätze für alle Patienten gefunden, die unter chronischen Schmerzen leiden. Das können auch die Bandscheibenvorfälle oder die Rückenschmerzen sein. Die Vor- und Nachteile werden unter: https://www.preventivecarecenter.de/therapie/nuernberg/neurologie-nuernberg-dr-juri-bogdanov/ erläutert.

Zentrales Nervensystem

Auch die Erkrankungen des zentralen Nervensystems gehören zu den neurologischen Erkrankungen. Dazu zählt Parkinson. In höherem Alter entsteht dadurch oftmals eine eingeschränkte Funktion der Nervenzellen. Diese funktionieren mit Dopamin, wer hiervon zu wenig hat, kann die Symptome spüren im Bereich der Muskelsteifigkeit und als Tremor (Zittern). Die Muskelsteifigkeit wird dabei Rigor genannt. Auch eine Bewegungsarmut kommt hinzu, die Hypokinese. Ebenfalls andere gesundheitliche Störungen beeinträchtigen den Patienten mit Parkinson sehr. In der Fachklinik wird mit ein innovativen technischen und medizinischen Verfahren und Tests genau alles untersucht. Es wird im funktionellen und im kognitiven Bereich getestet. Der DAT-Scan, das MRT und andere Verfahren sind hierbei wichtig (bildgebend).
Es wird eine komplexe Medikationsplanung erstellt und auch Pläne für die Physiotherapie werden unternommen sowie eine individuelle Unterstützung für den Patienten geplant. Die Epilepsie kann der Neurologe auch behandeln. Die Funktionsstörungen des Gehirns stehen hierbei im Fokus. Es kommt zu einer rhythmischen Entladung der jeweiligen Nervenzellen. Teilweise wird das Gehirn nur fokal betroffen oder auch generalisiert. Hirnerkrankungen können die Ursache für diese Anfälle sein.
Auch eine Veranlagung, idiopathische Anfälle, sind eine Möglichkeit der Ursache. In jedem Lebensalter kann man an einer Epilepsie erkranken. Anfallsfreiheit ist das Ziel der Kliniken und Ärzte bei der Behandlung. Die Hirnströme werden mit einem EEG untersucht und bestimmen die Diagnostik. Auch stationäre Untersuchungen können nötig sein. Meningitis ist ebenfalls eine Erkrankung, die der Neurologe behandelt. Die Hirnentzündung kann die Folge der Hirnhautentzündung sein.